… ist das Erste was mir zum neuen Design einfällt.

Ich habe jetzt seit ca. zwei Wochen mehr oder weniger intensiv am (wieder einmal) neuen Design der rot-weiß-roten Brille gearbeitet. Dafür gibt es mehrere Gründe:

1. Ganz wichtig: Das Design soll zum Namen passen. Das alte Theme hat zwar vielleicht(?) gut ausgesehen, aber überhaupt nicht zum Titel des Blogs gepasst. Es musste unbedingt irgendwo eine Brille hin. Das habe ich/wir nun geschafft.
2. Übersichtlichkeit: Alles gehört richtig eingeteilt. Unwichtiges muss verschwinden, wichtiges mehr vorgehoben werden. Für uns ist das Feedback unserer Leser extrem wichtig, deswegen haben es die neuesten Kommentare auch in die Sidebar geschafft. Auch wollte ich die Blogger einmal in bisschen mehr ins Rampenlicht stellen, denn nicht erst seit UARRR will der Leser wissen wer hinter dem ganzen Getexte steht. Zum Schluss hat es der Countdown auch in die Sidebar geschummelt. Warum? Weils mir gefällt. Punkt. Die Kategorien sind teilweise ineinander verschmolzen, umbenannt worden und strahlen jetzt in Form von Tabs aus dem Design heraus.
3. Den Post in den Vordergrund bringen: Endlich ist die Aufmerksamkeit in der Single-Post Ansicht wirklich nur beim Gekritzel (und natürlich ein bisschen beim Design, muss aber sein). Hoffentlich gibt sich jeder damit zufrieden.
4. Selbstverwirklichung: Anfangs wollte ich es mir ein bisschen leicht machen, mit Bildern und so, doch dann kam ein Rat von David, das Ganze in CSS3 umzuschreiben. Ich setzte ich hin, dachte nach und schuf. Jetzt  sind die einzigen Bilder im Layout der Hintergrund und das Logo. Alles andere CSS3. Gefällt mir sehr gut 🙂
5. Und das absolut Wichtigste zum Schluss (wie es auch Sebastian in seinem Blog erwähnt): SUCCESS REQUIRES DESIGN.

Und jetzt kommen wir wieder am Boden der Realität an, jetzt kommt der Grund warum dieser Post nicht „Perfect“ sondern nur „One Step Closer“ heißt:

Jedes mal wenn ich wieder einen – meiner Meinung nach – besseren Blog sehe, fallen mir Dinge (vor allem im Design) auf, welche wir auch noch verbessern könnten. Zum Glück. Gäbe es das perfekte Design wäre es ja langweilig. Keine Weiterentwicklung mehr. Deswegen kommt besser jedes (halbe) Jahr ein kleines oder größeres Redesign, als wenn man sich immer auf dem „Perfektionismus“ von vor 2-3 Jahren ausruht. Denn mit der Zeit wirkt auch das noch so perfekte Theme veraltet. BlogChange: Mehr über das Thema Perfektionismus bei Sebastian.

Deswegen auf ein neues, immer wieder und immer schöner! Bis in die Unendlichkeit und noch viiiiel weiter!

Grafik (C) by Andy Peninger